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Unter Beschuss

Unter Beschuss

Trumps Kampf im Weißen Haus

Autor*in: Wolff, Michael

Jahr: 2019

Sprache: Deutsch

Umfang: 480 S.

Verfügbar

3.0

Inhalt:
In «Feuer und Zorn» hatte Michael Wolff die chaotischen ersten Monate von Donald Trumps Präsidentschaft dokumentiert. Nun ist die Lage ganz anders: Trump hat die fähigsten Berater entlassen, die Weltmacht USA ist endgültig seinen impulsiven Instinkten unterworfen. Gleichzeitig ist er unter Beschuss, von Freund und Feind, von seiner radikalen Basis und dem politischen Establishment in Washington. Wolff schildert in seinem packenden neuen Buch einen amerikanischen Präsidenten, der sich permanent verfolgt fühlt und der sich dabei immer wieder an den Rand der Selbstzerstörung bringt: einen Trump, der rasend ums politische Überleben kämpft. Wolffs Buch ist eine Tragikkomödie und ein großes politisches Drama. Er macht deutlich, wie sehr die amerikanische Außenpolitik mit den Geschäftsinteressen seines Schwiegersohns verquickt ist und warum Trump dem Sonderermittler Robert Mueller noch einmal entkommen konnte; dass Trump Nordkorea nicht auf der Karte finden könnte und Melania wieder bei ihren Eltern wohnt. Und im Zentrum von allem ein Weißes Haus, in dem jeder gegen jeden steht - und alle sich fragen: Wann fliegt uns das hier um die Ohren? "Unter Beschuss" ist das detailreichste Porträt jenes außergewöhnlichen Mannes, der trotz allem noch immer Präsident der Vereinigten Staaten ist.
Biografie:

Michael Wolff, 1953 geboren, ist Journalist und Autor. Wolff hat zahlreiche Preise für seine Arbeit erhalten, darunter zweimal den «National Magazine Award». Er schreibt für «Vanity Fair», «New York» und «The Hollywood Reporter» und hat sieben Bücher verfasst, darunter den Bestseller «Feuer und Zorn» über die ersten Monate der Trump-Präsidentschaft und «Unter Beschuss». Michael Wolff lebt mit seiner Familie in New York. Hainer Kober, geboren 1942, lebt in Soltau. Er hat u.a. Werke von Stephen Hawking, Steven Pinker, Jonathan Littell, Georges Simenon und Oliver Sacks übersetzt.  Werner Schmitz ist seit 1981 als Übersetzer tätig, u. a. von Malcolm Lowry, John le Carré, Ernest Hemingway, Philip Roth und Paul Auster. 2011 erhielt er den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis. Er lebt in der Lüneburger Heide. Elisabeth Liebl übersetzt aus dem Französischen, Englischen und Italienischen. U.a. übertrug sie Malala Yousafzai, Amaryllis Fox, Tiziano Terzani und Bob Woodward ins Deutsche.  Jan Schönherr lebt in München und hat Autoren wie Charles Bukowski, Roald Dahl und Francis Spufford übersetzt. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur und dem Förderpreis zum Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW 2019.

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